Kinostart "Monte Verità": Im Film über die Reformerkommune im Tessin um 1900 bricht eine Bürgerliche aus ihren Zwängen aus
Filmdrama „Monte Verità“: Emanzipation in der Dunkelkammer
Zwischen Ausdruckstanz und Sonnenbad: Figuren im Film "Monte Verità". Foto: Grischa Schmitz

Eine legendäre Vegetarierkommune, wo Hermann Hesse Nacktwandern ging und ein liberales Miteinander möglich schien: Stefan Jägers Filmdrama "Monte Verità" stellt die Frage nach dem Weg zu gesellschaftlicher Freiheit. Doch das linke Kollektiv hat auch seine Schattenseiten.

Aktualisiert am 15. Dezember 2021 16:04 Uhr
Muss man, um sich ein eigenes Bild vom Sinn des Lebens zu machen, Bilder machen dürfen? Gibt es die echte persönliche Entwicklung also erst beim Entwickeln von Fotonegativen? Das beachtliche Schweizer Drama „Monte Verità – Der Rausch der Freiheit“ legt das nahe.

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