Die Serie "Faking Hitler" erzählt vom größten deutschen Journalismusskandal - Ausgedachte Tagebücher in Koblenz entlarvt: „Faking Hitler“: Atmosphärische Serie über Hitler-Tagebücher
Die Serie "Faking Hitler" erzählt vom größten deutschen Journalismusskandal - Ausgedachte Tagebücher in Koblenz entlarvt
„Faking Hitler“: Atmosphärische Serie über Hitler-Tagebücher
Reingefallen: „Stern“-Reporter Gerd Heidemann (Lars Eidinger, links) und Felix Bloom (Hans Jochen Wagner) präsentieren vermeintliche Hitler-Tagebücher der Öffentlichkeit – doch die Sensation entpuppt sich bald als journalistischer Super-GAU. Foto: RTL/Wolfgang Ennenbach RTL+
Es ist einer der größten Skandale im deutschen Journalismus: Der "Stern" sitzt einem Kunstfälscher auf und veröffentlicht ausgedachte Hitler-Tagebücher. RTL+ zeigt diese Geschichte nun als sechsteilige Serie "Faking Hitler" mit Lars Eidinger und Moritz Bleibtreu.
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Man braucht nur wenige Bilder, um direkt einen Geschmack von 80er-Jahre-BRD auf den Lippen zu haben. Sie zeigen Rasterfahndung und Schlaghosen, hinreißend klapprige Automobile, die Zeit der Technikinnovation Walkman und des Rauchens, Rauchens, Rauchens.