Frankfurt
„Es lebe die Malerei“: Die Künstlerfreundschaft von Matisse und Bonnard im Frankfurter Städel

Großer liegender Akt (1935) von Henri Matisse. Foto: Succession H. Matisse / VG Bild-Kunst/ Mitro Hood 

Frankfurt. Im  Städel-Museum begegnen sich Henri Matisse und Pierre Bonnard. Bevor das „Ausstellungshighlight des Jahres“ eröffnet wird, reisen Bilder in Klimakisten unter Geleitschutz um den halben Erdball. Es wird geschraubt und gebohrt, beschriftet und beleuchtet.

Gegensätzlicher könnten diese Maler kaum sein, obwohl sie nur ein Altersunterschied von zwei Jahren trennt. Hier der extrovertierte und selbstbewusste Henri Matisse (1869–1954), der als Pionier der Avantgarde gilt, dort der introvertierte und schweigsame Pierre Bonnard (1867–1947), der als letzter Vertreter der Postimpressionisten unterschätzt wird.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden