Auch peinliche Momente, wie hier von Sebastian Matt urkomisch auf die Bühne gebracht, gehören zum Träumen dazu.
Sascha Ditscher
Zwei betagte, weiße Zimmertüren säumen den Bühnenrand beim Weihnachtsvarieté im Café Hahn. Sie führen in eine zauberhafte Gegend, zum Entstehungsort von Abenteuern und Wundern, in die abstrakte Dimension des Unterbewussten – in die Traumwelt.
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Als „Traumfänger“. so ist auch die Show betitelt, die am Mittwochabend zum ersten Mal aufgeführt wurde und noch bis zum 23. Dezember zu sehen ist – streift Regiemeister und Conférencier Karl-Heinz Helmschrot mit seinem Komikerkollegen Sebastian Matt zu Beginn durch das Publikum.