Zeugen eines Massenmordes vor rund 1500 Jahren: Knochen, Schädel und Skelett-Fragmente sind in der Ausstellung "Die dunkle Seite Roms. Das Massengrab von Scupi" im Archäologischen Museum in Frankfurt zu sehen. Matthias Jöran Berntsen. Matthias Jöran Berntsen/KNA
Einen Blick auf die „dunkle Seite des Römischen Reiches“ wirft das Archäologische Museum Frankfurt: Eine Ausstellung dokumentiert den Tod von rund 200 Männern vor mehr als 1500 Jahren in der antiken Stadt Scupi.
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Knochen, Schädel und Skelett-Fragmente stehen im Zentrum einer neuen Ausstellung im Archäologischen Museum Frankfurt. „Die dunkle Seite Roms. Das Massengrab von Scupi“ widmet sich einer bislang nicht aufgeklärten Massenhinrichtung in der römischen Stadt Scupi – nahe dem heutigen Skopje in der Republik Nordmazedonien.