Mainzer Celloprofessor Manuel Fischer-Dieskau ruft ein neues Benefizprojekt ins Leben : Ein Festival als Hoffnungszeichen: Mainzer Celloprofessor ruft Benefizprojekt M.U.S.I.C. of Hope ins Leben
Mainzer Celloprofessor Manuel Fischer-Dieskau ruft ein neues Benefizprojekt ins Leben
Ein Festival als Hoffnungszeichen: Mainzer Celloprofessor ruft Benefizprojekt M.U.S.I.C. of Hope ins Leben
Der Mainzer Musikhochschul-Professor Manuel Fischer-Dieskau setzt sich als Künstlerischer Leiter für das neue Festival ein. Fischer-Dieskau
Die Stadt Mainz soll Schauplatz eines neuen Festivals mit Klassik-, Jazz- und Weltmusikkonzerten werden, dessen Erlöse Hilfsprojekten in aller Welt zugutekommen. Die Premiere des Musicians United Supporting International Charity of Hope (M.U.S.I.C. of Hope) ist für Juni 2025 geplant, wie der Verein Armut und Gesundheit in Deutschland und der Cellist und Hochschullehrer Manuel Fischer-Dieskau bekannt gaben. Vorgesehen sind Konzerte an Orten wie dem Kurfürstlichen Schloss und der Stephanskirche.
Schon seit Jahren habe er den Wunsch verspürt, dass Musik nicht nur den Zuhörern einen Moment Freude schenken, sondern auch „nachhaltig etwas bewegen“ sollte, sagte Fischer-Dieskau. Er fungiert als Künstlerischer Leiter des Festivals. Alle Erlöse aus den Konzerten sollen komplett an soziale Initiativen fließen.