Landeseigene Dachmarke fördert mehr als 200 Projekte - Das Jahresmotto "Ostwind" hat durch den russischen Angriffskrieg an Brisanz gewonnen
Die Ukraine im Fokus: 30 Jahre Kultursommer in Rheinland-Pfalz mit mehr als 200 Veranstaltungen
Das Jugendsinfonieorchester der Ukraine soll unter Leitung seiner Gründerin, der weltweit gefragten Dirigentin Oksana Lyniv, am 7. August in Kirchheimbolanden auftreten. Manche der jungen Musikerinnen und Musiker sind kriegsbedingt derzeit auf der Flucht. Foto: Orchester
Alexandra Zaitseva

Ausgerechnet „Ostwind“: Ein fettes Ei in Form dieses Kultursommer-Mottos hat, ohne irgendwelche Absichten, der einstige Kulturminister Konrad Wolf (SPD) seiner amtierenden Nachfolgerin Katharina Binz (Grüne) ins Nest gelegt.

Denn unter seiner Ägide hatte sich der landeseigene Kultursommer, der Jahr für Jahr unter ein Motto gestellt wird, von 2020 an auf einen „Kompass Europa“ festgelegt, mit dem Norden begonnen, der wegen der Pandemie auf 2021 ausgedehnt wurde. Und nun steht mit „Ostwind“ das Themenjahr an, das in seiner Ankündigung noch harmlos klang.

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