Schau im Architekturmuseum
Die Philippinen: Das Land der unmöglichen Bauprojekte
Zu sehen ist in der Ausstellung auch der Banwag Pharos, ein Pavillon aus Bambusstäben und Textilhaut, der als neutraler Treffpunkt für Muslime, Christen und die Lumad genannten indigenen Völker der Philippinen fungiert.
Studio Impossible Projects

In Deutschland ist die philippinische Architektur kaum bekannt, obwohl sie sich gerade auch wegen ihrer vielfältigen internationalen Einflüsse als überaus spannend erweist. Eine neue Schau in Frankfurt stellt die Bauszene des Inselstaats nun vor.

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Mit „Sulog“, dem philippinischen Wort für Wasserströme, ist die neue Schau im Deutschen Architekturmuseum Frankfurt (DAM) betitelt. Es geht um die Architektur des Inselstaates, der in diesem Herbst der Ehrengast der Frankfurter Buchmesse sein wird. Eine gute Gelegenheit also, die bei uns unbekannte Szene an 30 Positionen kennenzulernen.

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