Patti Smith tritt statt wie geplant auf der Insel Grafenwerth im Palladium auf - Am Tag zuvor erhielt sie den Beethovenpreis
Die „Godmother of Punk“ elektrisiert noch immer
Ihre Stimme ist mit den Jahren nicht nur rauer, sondern auch intensiver geworden: Konzerte mit Patti Smith sind immer ein Erlebnis. Foto: Thomas Kölsch
Thomas Kölsch

Köln. Klubatmosphäre statt Freiluftgefühle: Statt auf der Insel Grafentwerth trat Patti Smith am Tag nach ihrer Auszeichnung mit dem Beethovenpreis im Kölner Palladium auf. Kein Problem für die 75-jährige Sängerin, deren rohe Energie alterslos scheint.

Lesezeit 2 Minuten
Eigentlich hätte Patti Smith am Rhein auftreten sollen. Dort, unter freiem Himmel, wäre die Punk-Schamanin wie schon vor zehn Jahren bei ihrem KunstRasen-Auftritt sicherlich so richtig aufgeblüht. Doch das hat der BUND zu verhindern gewusst, die Umweltorganisation hatte per Eilantrag erfolgreich gegen die seit drei Jahren geplanten Konzerte auf der Insel Grafenwerth geklagt, da die Schutzbedürftigkeit der Natur nicht berücksichtigt sei.

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