Mit berückender Sprachkultur und dynamikreichem Spiel punktet Thomas Maria Peters in "Die Leiden des jungen Werther" in Mayen. Rico Rossival
Mit Johann Wolfgang von Goethes „Die Leiden des jungen Werther“ wird bei den Mayener Burgfestspielen die „Transit“-Reihe von Klassikerbearbeitungen auf der Freiluftbühne am Alten Arresthaus als intensives Ein-Mann-Stück erfolgreich fortgesetzt.
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Es war 2022 eines der neuen Projekte zum Start der Intendanz von Alexander May bei den Burgfestspielen – und ein ambitioniertes dazu: die Reihe „Transit“, in der in einem Einheitsbühnenbild regelmäßig Schauspielklassiker aus ihrer Entstehungszeit ins Heute gebracht werden sollten.