Den Moselort Winningen bespielen im Mai zehn Künstler mit ihren Werken
Countdown für die Kunsttage Winningen läuft: Zehn Künstler bespielen den Moselort im Mai mit ihren Werken
Teresa Diehl thematisiert in ihrer Video-Sound-Installation „Sanctuary“ (hier ein Ausschnitt) die Situation von Kindern und Jugendlichen, die auf der Flucht nach Europa von ihren Familien getrennt wurden.
Teresa Diehl

Einen guten Monat ist es noch hin, bis die Kunsttage Winningen den idyllisch gelegenen Weinbauort in eine große Galerie verwandeln. Wo sonst edler Rebensaft produziert und/oder verkostet wird, sind vom 10. bis zum 12. Mai wieder Werke zwischen Malerei, Fotografie und Plastik zu sehen. Das Programm ist inzwischen festgezurrt, die Künstler stehen in den Startlöchern – darunter auch ein Gast aus den USA, der seine Visitenkarte nach zwei gescheiterten Anläufen endlich in Winningen abgeben wird.

Mit von der Partie ist in diesem Jahr nämlich auch Teresa Diehl, die für die Kunsttage eigens aus Miami anreist, um in der evangelischen Kirche ihre Video-Sound-Installation „Sanctuary“ auszustellen. Ein „aufrüttelndes, vielleicht auch verstörendes“ Werk, wie der Vorsitzende des Vereins Kunsttage Winningen, Frank Hoffbauer, findet, das die Situation von Kindern und Jugendlichen in den Blick nimmt, die auf der Flucht nach Europa von ihren ...

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