Geschichten vom Halt Suchen und Finden, vom Stehen und Fallen und noch viel mehr im ersten Ballett im Koblenzer Theaterzelt
Ballett Koblenz zwischen Himmel und Erde: „Mozart: Requiem“ als Zyklus des Lebens
Mit Stiefeletten der Erdenschwere entkommen: Steffen Fuchs’ Ballettabend „Mozart: Requiem“ Foto: Arek Glebocki
A.Glebocki. Arkardius Glebocki für das Theat

Koblenz. Eine starke Visitenkarte gibt das Ballett Koblenz in seiner ersten Produktion im Theaterzelt auf der Festung Ehrenbreitstein ab: In "Mozart: Requiem" von Ballettdirektor Steffen Fuchs gibt es reihenweise handfeste Überraschungen, und die beginnen an den Füßen.

Am Anfang ist: die Stiefelette. Genauer gesagt 14 Paar davon, die auf der Bühne im Theaterzelt auf der Koblenzer Festung Ehrenbreitstein auf einem großen blauen Rund stehen. Darüber spannen sich, Planetenbahnen gleich, zwei Leuchtringe (Bühne und Kostüme: Dorit Lievenbrück).

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