Ihr Debütalbum produzierte die Mannheimer Sängerin größtenteils im Alleingang - und stellt dieses nun in der Kufa vor
Alex Mayr: Selfmadefrau mit Feingefühl
Setzt in ihrem Soundtrackpop vor allem auf ehrliche Emotionen: Alex Mayr. Foto: Yannic Popperling
Yannic Poepperling

Koblenz. Als Songwriterin, Musikerin und Backgroundsängerin war Alex Mayr bereits an Tracks von Künstlern wie Casper oder Irie Révoltés beteiligt. Bis die Mannheimerin sich jedoch selbst aus der Deckung wagte und zu einer Solokarriere durchringen konnte, vergingen einige Jahre. „Ich bin ein extrem selbstkritischer Mensch und hatte lange ein Problem mit Selbstbewusstsein“, blickt die 34-Jährige auf einen Prozess zurück, der schließlich am 31. Januar mit der Veröffentlichung ihres Debütalbums „Wann fangen wir an?“ endete. Mayr schreibt und produziert ihre Musik dabei selbst, spielt – mit wenigen Ausnahmen – alle Instrumente ein, dreht ihre eigenen Videos. Ihre deutschsprachigen Songs sind autobiografisch, oft melancholisch, stets persönlich und emotional. Am Samstag, 15. Februar, präsentiert sie nun um 20.30 Uhr – gemeinsam mit der Rockbuster-Newcomer-Siegerin Ivory Stone – in der Kufa ihre Premierenplatte.

Lesezeit 4 Minuten

Frau Mayr, Sie sollen schon mit drei Jahren das erste Mal auf der Bühne gestanden haben. „Früh übt sich“ war also das Motto? Das kann man so sagen. Mein Vater war Musiklehrer und hat eigene Theaterstücke und Musicals für unsere Schule geschrieben.

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