Turbulentes Anrechtskonzert des Musik-Instituts Koblenz unter Leitung von JoAnn Falletta
„Albtraum eines Organisten”: Schrecksekunde und Glücksmomente bei Anrechtskonzert in Koblenz
Zwei Gastkünstlerinnen machen das achte Anrechtskonzert zum Erlebnis: Dirigentin JoAnn Falletta (Foto) und die Organistin Iveta Apkalna. Foto: Thomas Frey
Thomas Frey

Schockmoment im siebten Anrechtskonzert des Musik-Instituts Koblenz: Im Orgelkonzert von Frances Poulenc bleibt ein Ton der Konzertorgel hängen – doch die Solistin des Abends und das Orchester spielen tapfer weiter und realisieren trotz technischen Handicaps einen wunderbaren Konzertabend.

Konzerte für Orgel und Orchester sind immer etwas ganz Besonderes – und das nicht nur, weil das Repertoire dafür ebenso übersichtlich ist wie die Anzahl von Konzertorgeln. Die Kombination hat im Gegensatz zum gewohnten Solokonzert mitunter auch etwas von einem Wettbewerb: Geht es sonst meist darum, ein Instrument, das im Sinfonieorchester eines von vielen ist, mit all seinen solistischen Fähigkeiten herauszustellen, so ist das mit der Orgel ...

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