Kirn
Stützmauer hielt stand und fing Felsbrocken auf

Am Steilhang hoch über der Bundesstraße 41 hatte sich am Tag vor Weihnachten ein drei Kubikmeter großer Felsbrocken selbstständig gemacht.

privat

Kirn - In 60 Metern Höhe, im Steilhang über der Bundesstraße 41, rattert ein Pressluft-Bohrhammer, frisst sich Meter um Meter in den Fels. Die Mitarbeiter von Milan Gudelj bereiten die Sicherung eines rund neun Tonen schweren überhängenden Felsbrockens vor, der wie schon ein "Vorgänger" ins Tal zu poltern droht. Mit dicken Seilen haben die Männer um Bauleiter Arno Stilz vom Nordic-Walking-Weg unterhalb des Gauskopfes die Steilstrecke zur Baustelle gesichert.

Lesezeit 3 Minuten
Kirn – In 60 Metern Höhe, im Steilhang über der Bundesstraße 41, rattert ein Pressluft-Bohrhammer, frisst sich Meter um Meter in den Fels. Die Mitarbeiter von Milan Gudelj bereiten die Sicherung eines rund neun Tonen schweren überhängenden Felsbrockens vor, der wie schon ein „Vorgänger“ ins Tal zu poltern droht.

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