Nürburgring: Muss Wild aussteigen? – Wild bedauert „Fehler“ [5. Update]
Auf den ersten Blick schien alles auf einem guten Weg. Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) sah in Capricorn-Geschäftsführer und Nürburgring-Investor Robertino Wild einen großen Hoffnungsträger. Auf den zweiten Blick ist nun erneut eine Luftnummer zu befürchten. Foto: dpa
Der Nürburgring schlingert in die nächste heftige Krise: Der Käufer der Rennstrecke, der Düsseldorfer Unternehmer Robertino Wild, ist offenbar in finanziellen Schwierigkeiten. In einer Stellungnahme bedauert er „Fehler“, die unter Druck entstanden. Die Insolvenzverwalter sehen derzeit noch keinen Grund, vom Kauf zurück zu treten.
Lesezeit: 5 Minuten
Von unserem Redakteur Dietmar Brück
Seine Gesellschafteranteile am Ring sind an einen Treuhänder übertragen worden, seine Villa und eine Gemäldesammlung hat er mehrfach beliehen - und er sucht nach neuen Geldgebern. Zugleich verhandelt sein Kauf-Partner Axel Heinemann mit Investoren, die Wild als Zwei-Drittel-Gesellschafter der Ring-Besitzgesellschaft ablösen könnten. Entsprechende Rechercheergebnisse unserer Zeitung ...
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