Plus
Wiesbaden
Mit Stahlseilen und Seilwinden brachten die Experten das 2000 Tonnen schwere Stück in stundenlanger Arbeit in die richtige Position. Anschließend wurde es in die Lücke eingepasst. Die eisigen Temperaturen verzögerten die Arbeiten an der Brücke bis gegen 18:30 Uhr.
Der Vorgang habe wegen der Kälte etwas länger gedauert, erklärte Alexander Pilz ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.
Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden
Vielen Dank
Sie haben sich auf Rhein-Zeitung.de registriert und können jetzt Ihre Bestellung abschließen.
Anzeige
Meistgelesene Artikel
Copyright © Rhein-Zeitung, 2016. Texte und Fotos von Rhein-Zeitung.de sind urheberrechtlich geschützt.