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Weitefeld

„Garten heißt Entspannung“: Familie Schütz hat in Weitefeld ein Paradies geschaffen, von dem nicht nur Menschen profitieren

Von Johannes Mario Löhr
Familie Schütz aus Weitefeld meldete sich zur Leseraktion „Entsteint euch!“: Das Paar hat einen Paradiesgarten vor der Haustüre.  Fotos: Johannes Mario Löhr
Familie Schütz aus Weitefeld meldete sich zur Leseraktion „Entsteint euch!“: Das Paar hat einen Paradiesgarten vor der Haustüre. Fotos: Johannes Mario Löhr Foto: Johannes Mario Löhr (lör)

Wenn es so etwas wie den sprichwörtlichen grünen Daumen wirklich gibt, dann haben Helmut (73) und Bärbel Schütz (70) aus Weitefeld (Kreis Altenkirchen) ihn mit Sicherheit. Ein Blick in ihr selbst geschaffenes Gartenparadies reicht als Beweisführung vollkommen aus. Man merkt der grünen Oase förmlich an, mit wie viel Liebe und Leidenschaft die beiden ihre Pflanzen pflegen. „Ich ziehe mir eine alte Hose an, krempele die Ärmel hoch – und ab geht es in den Garten. Dort fühle ich mich wohl. Garten heißt nicht nur Arbeit, sondern Entspannung“, beschreibt Bärbel Schütz ihre Beziehung zur Natur rund ums Haus.

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Dass viele Menschen sich dieser Tage statt für eine blühende Landschaft lieber für eine Steinwüste im Vorgarten entscheiden, bedauert die 70-Jährige ausdrücklich. „Gärten werden heute häufig mit Steinen gepflastert, weil die Gärten dann pflegeärmer sind. Aber ein ganzer Vorgarten nur aus Pflastersteinen – das ist nicht schön“, bringt es die ...