Labortechniker Walter Gneisinger programmiert den Roboterarm, der bei seiner Arbeit nicht nur ermüden darf, sondern soll. Thomas Kölsch
Segendorf. In unserem Adventskalender möchten wir Einrichtungen, Gebäude und Institutionen vorstellen, die gewöhnlich nicht öffentlich zugänglich sind. Diesmal hat unser Autor das Tracer-Lab auf Schloss Monrepos besucht.
Sonderlich groß ist das abgeschiedene Labor im Souterrain von Schloss Monrepos nicht. Vier Räume, davon zwei mit Computern und Mikroskopen und zwei mit ein paar Diamantsägen, industriellen Prüfsystemen – und einem Roboterarm, der erst vor Kurzem gelernt hat, unpräzise zu sein.