Über 200.000 Menschen besuchen Truck-Grand-Prix auf Nürburgring
„Das war die erfolgreichste Veranstaltung der letzten Jahre“, sagte ADAC-Sprecher Reinhard Moll am Sonntag. Die Veranstalter hatten mit mehr als 150.000 Besuchern gerechnet. Auf der Traditionsstrecke in der Eifel traten rund 60 Lastwagen gegeneinander an.
Nicht nur Motorsportveranstaltung und Wirtschaftsmesse, sondern auch Familienfest mit Trucker-Romantik ist der Truck-grand-Prix alles zusammen.
Jochen Tarrach
Die Motoren der Zukunft werden schon jetzt viel bestaunt.
Jochen Tarrach
Die „Rasenden Riesen“ werden technisch genau überprüft, bevor es auf die Startgerade geht.
Jochen Tarrach
So wünschen es sich die Ring-Betreiber immer: Der Boulevard voller Menschen.
Jochen Tarrach
Für die Fahrer ist ein Rennen kein reines Vergnügen, denn erbittert wird um Platzierungen gerungen.
Jochen Tarrach
Auch für den Trucker-Nachwuchs bereits interessant: Der Motor des neuen Mercedes Actros.
Jochen Tarrach
Nur scheinbar rasen diese Trucks in die Tribüne. Erst in der letzten Sekunde wird vor der Spitzkehre gebremst und dabei die Bremsscheiben zum Glühen gebracht.
Jochen Tarrach
Da möchte man doch gern mal wieder eine Zigarre rauchen.
Jochen Tarrach
Eine Flotte Frisur muss schon sein.
Jochen Tarrach
Auch eine Art Transporter: Das Schlagzeugfahrzeug der Original Goldbach-Musikanten aus Kempenich.
Jochen Tarrach
Hart wurde auf der Rennpiste um jede Position gerungen.
Jochen Tarrach
Donald Duck macht auch auf dem Kühler eine gute Figur.
Jochen Tarrach
Neben dem Brummi-Rennen war die Serie DAC GT Masters mit ihren Tourenwagen zu Gast. Über den Ring rasten unter anderem der ehemalige Formel-1-Pilot Heinz-Harald Frentzen, der ehemalige Skispringer Sven Hannawald und die Rennsport-Legende Hans-Joachim „Striezel“ Stuck.
Das „Elefantenrennen“ auf dem Nürburgring war laut Veranstalter die bedeutendste von zehn Entscheidungen der Truck-Europameisterschaft. Die etwa 60 Fünftonner fuhren zwölf Runden, dabei beschleunigten die 1100 PS starken Maschinen in unter 4 Sekunden von 0 auf 100 Stundenkilometer. Besondere Vorkommnisse gab es laut Moll nicht.