Tipps für eine gepflegte virtuelle Visitenkarte

Wer seinen virtuellen Ruf bewahren will, kann einiges dafür tun.

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So raten Experten etwa dazu, bei Suchmaschinen regelmäßig über Ergebnisse zum eigenen Namen zu prüfen. Wer über genügend Medienkompetenz verfügt, kann die Chance nutzen, dem Wunschunternehmen so unkompliziert wie nie eine gepflegte virtuelle Visitenkarte zu präsentieren.

Übrigens: Unangemessene Partyfotos kann man zwar mit dem Verweis auf das Recht am eigenen Bild aus den sozialen Netzwerken entfernen lassen. Besser ist es aber, wenn man es gar nicht erst so weit kommen lässt. Wenn die Katerstimmung nach der Party vom Alkohol kommt, ist das ja auch schon schlimm genug.