Unlängst schwärmte Marek Lieberberg von Rock am Ring in Mendig - jetzt knüpft seine Agentur die Fortsetzung des Festivals an Bedingungen.Foto: Jens Weber
Jubel, Trubel, Heiterkeit: Das war die Stimmung nach dem ersten Rock am Ring in Mendig. Veranstalterlegende Marek Lieberberg lobte das „Feld der Träume“ über den grünen Klee, sein Sohn André hoffte, dass das Gelände und die musikalische Inszenierung „den Besuchern in den nächsten 30 Jahren so viel Spaß machen wie uns“. Jetzt folgt die Ernüchterung, denn nach 30 Jahren Rock am Ring verlassen der Erfinder und sein Programmplaner die Brücke – und alle Beteiligten tun so, als sei dies die natürlichste Sache der Welt. Und als könne dies den Erfolg von Rock am Ring auf keinen Fall gefährden.
Lesezeit: 4 Minuten
Von unserem Kulturchef Claus Ambrosius
Rock am Ring ohne Lieberbergs?
Am Montag war die Meldung als Wirtschaftsnachricht in die Welt gesetzt worden: Marek Lieberberg und sein Sohn André verlassen Anfang kommenden Jahres ihre Marek Lieberberg Konzertagentur (MLK), um zum Konkurrenten Live Nation zu wechseln. Aber: MLK soll weiterhin Rock am Ring in ...
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