Justiz-Staatssekretärin: Kein Platz für Neonazis und Rassisten
Bei der Gegen-Kundgebung nannte Beate Reich, Staatssekratärin im rheinland-pfälzischen Justizministerium und Remagener Bürgerin, es eine "Schande, dass es Rechtsradikalimus noch gibt". Teile ihrer Rede im Wortlaut:
Bei der Gegen-Kundgebung nannte Beate Reich, Staatssekratärin im rheinland-pfälzischen Justizministerium und Remagener Bürgerin, es eine „Schande, dass es Rechtsradikalimus noch gibt“. Teile ihrer Rede im Wortlaut:
„Es ist eine Schande für unser Land, dass es Rechtsradikalismus noch gibt – gerade auch angesichts unserer Geschichte -, und dass es Menschen gibt, die nicht verstehen und nicht lernen wollen.