Koblenz/München
In Sachen Bombe: Lernen von München

Koblenz/München. Geborstene Scheiben, brennende Dachstühle: Mitten in der Münchner Innenstadt ist am Dienstagabend eine Weltkriegsbombe gesprengt worden, nachdem eine Entschärfung misslungen war. Verletzt wurde dabei niemand.

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Rund 2800 Menschen hatten vorher ihre Häuser verlassen. „Das zeigt einmal, wie wichtig und sinnvoll Evakuierungen sind“, sagt Markus Obel, stellvertretender Leiter der Koblenzer Feuerwehr, unserer Zeitung. Es gibt kaum ein Jahr, in dem nicht ein explosives Kriegsüberbleibsel die Koblenzer in Atem hält.

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