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Hildegard von Bingen und der Disibodenberg

Die Mauerreste zeichnen den Umfang der riesigen Klosteranlage nach, die über Jahre als Steinbruch genutzt wurde.
Die Mauerreste zeichnen den Umfang der riesigen Klosteranlage nach, die über Jahre als Steinbruch genutzt wurde. Foto: kurt knaudt

Hildegard von Bingen hat auf dem Disbodenberg den längsten Teil ihres Lebens verbracht. Eigentlich müsste sie Hildegard vom Disibodenberg heißen.

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Hildegard von Bingen hat auf dem Disbodenberg den längsten Teil ihres Lebens verbracht. Eigentlich müsste sie Hildegard vom Disibodenberg heißen. Denn an diesem magischen Ort erhielt die Adelige für eine Frau des Mittelalters eine extrem gute Ausbildung – das Fundament ihres Aufstiegs. Und dort kam sie zu dem Entschluss, ihr eigenes ...