Berlin/Rheinland-Pfalz
Gibt es Meisners „Pille danach“? Darf es sie geben? - Kölner Kardinal bleibt bei seinem Wort
Kardinal Meisner

Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner zur «Pille danach»: Katholische Krankenhäuser dürfen sie vergewaltigten Frauen in bestimmten Fällen jetzt doch verordnen.

DPA

Berlin/Rheinland-Pfalz. Der Kölner Kardinal Joachim Meisner bleibt bei seiner Haltung zur „Pille danach“, obwohl konservative katholische Kreise und Gynäkologen ihn zu einer Korrektur aufgefordert haben. Der Kölner Erzbischof hat in der vergangenen Woche überraschend die Verschreibung der „Pille danach“ in katholischen Kliniken an Vergewaltigungsopfer erlaubt.

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Berlin/Rheinland-Pfalz. Der Kölner Kardinal Joachim Meisner bleibt bei seiner Haltung zur „Pille danach“, obwohl konservative katholische Kreise und Gynäkologen ihn zu einer Korrektur aufgefordert haben. Der Kölner Erzbischof hat in der vergangenen Woche überraschend die Verschreibung der „Pille danach“ in katholischen Kliniken an Vergewaltigungsopfer erlaubt Voraussetzung dafür: Das Medikament verhindert allein die Befruchtung der Eizelle.

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