Einige Kurse finden nach Corona-Unterbrechung wieder statt - DLRG warnt vor Langzeitfolgen von Bäderschließungen aus Kostengründen
Nach Corona-Unterbrechung: Erste Schwimmkurse finden wieder statt – DLRG warnt vor Langzeitfolgen
Ida (von vorn), Moritz, Maddox, Julian und Lars ziehen im Herschbacher Schwimmerbecken ihre Bahnen. Schwimmmeister Jens Gottschalk begleitet Ida, die ohne Poolnudel oder Schwimmgürtel eine ganze Bahn schafft – und damit eine Voraussetzung fürs Seepferdchen erfüllt. Allerdings, warnt Gottschalks DLRG-Kollegin Antje Magin, heißt das noch lang nicht, dass die Kinder sichere Schwimmer sind oder gar im Wasser allein gelassen werden könnten. Foto: Maue-Klaeser
kat

Im Erlebnisbad in Herschbach bei Selters gibt es wieder Schwimmkurse in diesen Sommerferien. Ähnlich ist es in anderen Frei-, Hallen- und Seeschwimmbädern der Region, und Schwimmmeister, Vereine und nicht zuletzt die DLRG sind froh, dass sie zumindest in reduziertem Umfang wieder an der Vermittlung der „Kulturtechnik Schwimmen“ mitwirken dürfen.

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Dabei geht es an erster Stelle um die Sicherheit der Kinder. Allzu oft kam es in den vergangenen Jahren zu Badeunfällen, weil Nichtschwimmer verunglückten oder Schwimmer die Risiken von Freigewässern unterschätzten. Jens Gottschalk ist Schwimmmeister im Erlebnisbad.

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