Debeka-Affäre weitet sich aus: neue Hinweise auf Weitergabe von Daten
Das Verwaltungsgebäude der Debeka in Koblenz.Foto: Sascha Ditscher
Die Datenaffäre der Debeka ist in der Versicherungsbranche offenbar kein Einzelfall. Auch andere Versicherungen sollen von Behördenmitarbeitern Adressen neuer Kollegen bekommen haben, um so gezielt neue Kunden anzuwerben.
Lesezeit: 1 Minute
Wie selbstverständlich von einzelnen Staatsdienern Mitarbeiterlisten weitergegeben wurden, dokumentieren zudem vertrauliche Unterlagen, die der Rhein-Zeitung zugespielt wurden. Wir veröffentlichen die Dokumente erstmals in unserem Dossier: Das System Debeka.
Beim Landesdatenschutzbeauftragten Edgar Wagner gingen Informationen ein, wonach auch Mitbewerbern des Koblenzer Marktführers aus dem Beamtenapparat wertvolle Adressen von potenziellen Neukunden übermittelt werden. ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.