Im Westerwald ist der Kinderschutzbund Initiator eines Aufforstungsprojektes
Kinder werden zu Baumpaten: Im Westerwald ist der Kinderschutzbund Initiator eines Aufforstungsprojektes
Überall in den rheinland-pfälzischen Wäldern zeugen Anpflanzungen von Aufforstungsprojekten.
Dirk Kurz

Rheinland-Pfalz. Mehr als zehn Millionen Bäume sind seit 2018 in Rheinland-Pfalz durch Hitze, Dürre, Schädlinge oder Stürme abgestorben. Vielerorts gibt es Aufforstungsbemühungen und -initiativen. Beispielhaft ist das Projekt „Westerwald-Kinder“ des Kinderschutzbundes, das Spenden sammelt und im Kannenbäckerland von Revierförster Detlev Nauen betreut wird.

Lesezeit 3 Minuten

Herr Nauen, wie groß ist Ihr Forstrevier – und welcher Anteil ist akut von Klimawandel, Trockenheit und Schädlingen betroffen?

Die Größe des Reviers Kannenbäckerland umfasst 1100 Hektar, das sind etwa 1570 Fußballfelder. In den vergangenen zwei Jahren wurden etwa 123 000 Festmeter Fichtenholz gefällt, die dem Borkenkäfer zum Opfer gefallen sind.

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