Kommentar: Die SPD im Land zelebriert ihre politische Wiederauferstehung
Dietmar Brück kommentiert. Foto: Jens Weber
Eins muss man der rheinland-pfälzischen SPD lassen: Sie hat Nehmerqualitäten. Nach der Endloskrise um den Nürburgring und einer historischen Kabinettsumbildung sahen viele Beobachter die einst so stolze Partei unaufhaltsam in Richtung Machtverlust abrutschen. Die Gefahr ist beileibe nicht gebannt. Aber mit ihrem jüngsten SPD-Parteitag haben die Sozialdemokraten gezeigt, dass sie so leicht nicht zu schlagen sind. Mehr als 400 Genossen zelebrierten in Mainz eine Art politische Wiederauferstehung.
Lesezeit: 2 Minuten
Dietmar Brück zum Landesparteitag der SPD in Mainz
Vom Parteitag ging eine Doppelbotschaft aus. Erstens: Wir sind es, die die Zukunftsthemen anpacken, so Malu Dreyer. Zweitens: Die CDU-Opposition wird bei uns auf Granit beißen, so Roger Lewentz und Jens Guth. Dabei zeichnet sich eine kluge Arbeitsteilung ab. Parteichef Lewentz und Generalsekretär ...
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