Warum Spitzenmann Joachim Streit glaubt, dass diesmal der Sprung in den Landtag klappt - und ÖPNV auch auf dem Land ein Thema ist
FWG-Spitzenkandidat Joachim Streit im Interview: „Die Freien Wähler wollen Volkspartei sein“
In Sachen ÖPNV vom Saulus zum Paulus: Joachim Streit, Spitzenkandidat der Freien Wähler, hat als Landrat gelernt, dass auch in ländlichen Regionen das Interesse an einem guten öffentlichen Nahverkehr wächst. Foto: dpa

Rheinland-Pfalz. Als FWG-Landrat im Eifelkreis Bitburg-Prüm leistet er seit mehr als elf Jahren anerkannt gute Arbeit, zuletzt wurde er 2017 mit 88,4 Prozent wiedergewählt – jetzt will er als Spitzenkandidat auf der Landesliste die Freien Wähler auch endgültig ins Landesparlament führen: Joachim Streit. Wir sprachen mit ihm über die Gründe, die zu seiner Kandidatur führten, über die größten Bedürfnisse des ländlichen Raums in Fragen der Mobilität, der Digitalisierung und der Gesundheitsversorgung – und darüber, wie die Freien Wähler sich bei diesen Themen von anderen Parteien unterscheiden.

Lesezeit 5 Minuten

Herr Streit, Sie sind Spitzenkandidat der Freien Wähler. Damit treten sie mit einer Gruppe zur Landtagswahl an, die es bisher noch nie in den rheinland-pfälzischen Landtag geschafft hat. Warum ändert sich das diesmal? Nun, die Voraussetzungen sind gut.

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