Selbstbewusster Spitzenkandidat Joachim Streit beansprucht "Platz am Tisch" neben den Volksparteien
Freie Wähler sehen sich als „Arm der Kommunen“: Joachim Streit beansprucht „Platz am Tisch“ neben den Volksparteien
Joachim Streit
dpa

Rheinland-Pfalz. „Ich melde: Mission erfüllt in Rheinland-Pfalz“, ruft Joachim Streit, Spitzenkandidat der Freien Wähler, mit strahlendem Gesicht in die Videokonferenz, und er ruft es nach Bayern. Am Sonntag hat der Landrat mit seinen Mitstreitern etwas wahrhaft Historisches geschafft: Zum zweiten Mal ziehen Freie Wähler in Fraktionsstärke in einen Landtag ein – und zum ersten Mal schaffen sie das in Rheinland-Pfalz.

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Aus Bayern hat sich Hubert Aiwanger zugeschaltet, der Bundesvorsitzende, bayerische Wirtschaftsminister und überhaupt das große Vorbild für die Rheinland-Pfälzer. Der dröhnt auch gleich im bayerischen Idiom, die Freien Wähler seien „der schlafende Riese in der politischen Landschaft“, man rechne sich für den Rest des Wahljahres Großes aus: Die Freien Wähler „sind reif für den Deutschen Bundestag“, ruft Aiwanger.

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