FDP-Spitzenkandidatin Daniela Schmitt erteilt Jamaika-Koalition keine klare Absage - Wirtschaft und Wissenschaft will sie verzahnen
FDP-Spitzenkandidatin Daniela Schmitt im RZ-Interview: „Wir haben Verkehrspolitik innovativ gemacht“
Daniela Schmitt will die rheinland-pfälzische FDP erneut in die Landesregierung führen. Doch an wessen Seite? Die Liberale legt sich im Interview nicht eindeutig fest. Entschieden werde nach der Wahl. Foto: Tristan Unkelbach
Tristan Unkelbach

Rheinland-Pfalz. Daniela Schmitt heißt die neue starke Frau bei der FDP Rheinland-Pfalz. Als Staatssekretärin von Wirtschaftsminister Volker Wissing hat Schmitt fünf Jahre lang die Politik im Land geprägt. Im Interview mit unserer Zeitung verrät Schmitt auch, warum sie in ihrer Zeit als Bankberaterin zwar „Unternehmen mitgegründet“, aber sich nie selbstständig gemacht hat und warum sie lieber in Rheinland-Pfalz urlaubt als auf Jamaika.

Lesezeit 5 Minuten

Frau Schmitt, lassen Sie uns über Urlaub sprechen. Wohin fahren Sie, wenn Reisen wieder möglich sind? Da habe ich ganz viele Ideen und insbesondere schöne Ziele in Rheinland-Pfalz vor Augen, weil wir wunderbare Regionen haben mit tollen, herzlichen Betrieben, Hotels und Pensionen, aber natürlich auch die Gastronomiebetriebe.

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