Die grüne Spitzenkandidatin Anne Spiegel setzt auf Solarpflicht, Schottergartenverbot und ein Wasserstoffkonzept für Rheinland-Pfalz
„Es kommt auf die nächsten fünf Jahre an“: Grüne Spitzenkandidatin Anne Spiegel setzt auf Solarpflicht und Schottergartenverbot
Konsequenter Klimaschutz: Selbstbewusst fordert die grüne Spitzenkandidatin und amtierende Umwelt- und Integrationsministerin Anne Spiegel konkretere Schritte und mehr Tempo in Rheinland-Pfalz. Mehr Windkraft und Fotovoltaik auf möglichst vielen neuen Dächern gehören dazu. Foto: dpa
dpa

Rheinland-Pfalz. Integrations- und Umweltministerin Anne Spiegel will die Grünen bei der Landtagswahl wieder in eine Regierungskoalition führen, denn die Klimakrise spitze sich zu. „Es kommt auf die nächsten fünf Jahre an“, sagt die 40-Jährige im Gespräch mit unserer Zeitung.

Lesezeit 5 Minuten

Frau Spiegel, Dem „Trierischen Volksfreund“ haben Sie kürzlich gesagt, dass Sie inhaltlich die größten Übereinstimmungen zwischen Grünen und SPD sehen. Was spricht da überhaupt noch für eine Jamaika-Koalition unter CDU-Führung – außer dass Sie eine bessere Verhandlungsposition hätten und vielleicht mehr Posten rausholen könnten?

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