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Rheinland-Pfalz

Die AfD setzt auf ihre Stammwählerschaft: Partei um Michael Frisch zieht ein positives Fazit

Es ging zwar um ein paar Prozentpunkte nach unten, aber davon wollte sich die Alternative für Deutschland (AfD) nicht unterkriegen lassen. 10,5 Prozent ergaben erste Hochrechnungen, 2016 waren es noch 12,6 Prozent. Die vor fünf Jahren erreichte Zweistelligkeit geriet im Laufe des Abends ins Wanken, doch Sebastian Münzenmaier, stellvertretender Landesvorsitzender der Partei, gab sich optimistisch: „Viele wollten uns schwächen, aber wir haben überzeugt. Unsere Wähler haben gezeigt, dass sie uns vertrauen.“

Von Lukas Erbelding
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