Wahlleiter verzeichnen in manchen Kommunen einen Anteil von mehr als 40 Prozent, Tendenz steigend - Wie sich die Helfer darauf vorbereiten: Briefwahl bricht in der Pandemie alle Rekorde: Wahlleiter verzeichnen teilweise einen Anteil von mehr als 40 Prozent
Wahlleiter verzeichnen in manchen Kommunen einen Anteil von mehr als 40 Prozent, Tendenz steigend - Wie sich die Helfer darauf vorbereiten
Briefwahl bricht in der Pandemie alle Rekorde: Wahlleiter verzeichnen teilweise einen Anteil von mehr als 40 Prozent
Wie viele Wahlberechtigte den neuen Landtag per Brief wählen, ist noch nicht klar, sicher ist nur: Der Rekord der Wahl 2016 ist schon geknackt. dpa
Mainz/Koblenz/Bad Ems. Die Briefwahl in Rheinland-Pfalz steuert auf einen neuen Allzeitrekord zu: Im ganzen Bundesland wird wegen der Corona-Pandemie so eifrig der Briefwahl zugesprochen wie nie zuvor – Stand heute haben bereits deutlich mehr als ein Drittel der Wähler in Rheinland-Pfalz ihre Stimme per Briefwahl abgegeben, das ergab eine Umfrage unserer Zeitung. Vorn mit dabei ist die Landeshauptstadt Mainz: Dort haben Stand diesen Montag bereits 44 Prozent der Wähler ihre Briefwahlunterlagen beantragt.
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Die Corona-Pandemie schreckt offenbar vom Gang ins Wahllokal ab, nicht aber vom Wählen selbst: Zwei Wochen vor der Landtagswahl am 14. März verzeichnen die Wahlämter der Gemeinden einen wahren Boom in Sachen Briefwahl. In Koblenz hatten am Montag bereits 32.