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Kommentar: Dreyer kann sich Lewentz-Abgang nicht leisten

Dietmar Brück kommentiert.

Jens Weber

Harte Tage für Innenminister Roger Lewentz (SPD). Es war klar, dass die Opposition irgendwann seinen Kopf fordern würde. Schlimmer aber ist, wie viele Genossen noch immer den Kopf schütteln angesichts der Verkaufspleite am Hahn. Dass Malu Dreyer ihren angeschlagenen Minister dennoch im Amt hält, hat zwei Gründe.

Lesezeit 1 Minute
Dietmar Brück zur Debatte um Innenminister Lewentz Erstens: Mit dem Verkauf des Flughafens an HNA könnte das Drama ein glückliches Ende finden. Zweitens: Der SPD-Landeschef gehört zu den beliebtesten und am besten vernetzten Genossen – Dreyer braucht ihn.

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