Im Keramikmuseum in Höhr-Grenzhausen werden ausgewählte Arbeiten des Westerwaldpreises in einer eigenen Ausstellung präsentiert. Unter den fünf Themenbereichen der Schau widmet sich einer auch der keramischen Urform, dem Gefäß.Foto: Helge Articus
Seit 1973 zeichnet der Westerwaldpreis herausragende keramische Arbeiten aus. Für seine diesjährige 15. Auflage wurden mehr als 1000 Werke aus ganz Europa eingereicht; 89 davon sind von Freitag an in einer neuen Ausstellung im Keramikmuseum in Höhr-Grenzhausen zu sehen – und betreiben dort überaus eindrucksvolle Werbung für Glanz und Vielfalt des (Kunst-)Handwerks.
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Auf der breiten Palette an Techniken und Formen, den hiermit aufgegriffenen Themen basiert derweil auch die Konzeption der Schau: „Die gezeigten Arbeiten sind so unterschiedlich“, sagt die Direktorin des Keramikmuseums, Nele van Wieringen, „dass wir uns dazu entschlossen haben, sie in fünf verschiedenen Themenbereichen zu präsentieren.“ Die Kategorien reichen dabei von ...
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