Iranischer Architekt Bardia Mohajer wollte derzeit eigentlich bei der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz arbeiten
Warten in Teheran statt Praktikum in Koblenz: Bardia Mohajer wollte eigentlich bei der Generaldirektion Kulturelles Erbe arbeiten
Bardia Mohajer hofft im Homeoffice in der Wohnung seiner Familie in Teheran auf ein baldiges Ende der Krise.

Teheran/Koblenz. Eigentlich hätte er in dieser Woche sein Praktikum bei der Generaldirektion Kulturelles Erbe in Koblenz beginnen sollen - doch die Corona-Krise setzt auch den iranischen Architekten Bardia Mohajer zu Hause fest.

Die Einladung zum Praktikum in Rheinland-Pfalz stand, das Visum dafür war nach vielen Monaten des Wartens in greifbare Nähe gerückt – dann stoppte das Coronavirus die Pläne von Bardia Mohajer. Seit Wochen arbeitet der 28-jährige Architekt zu Hause in der Wohnung seiner Familie in der iranischen Hauptstadt Teheran.

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