Medienwissenschaftler Stefan Meier von der Koblenzer Uni erklärt, warum sich die beiden beliebten Formate so gut ergänzen : Videospiele als Serienadaption: Koblenzer Medienwissenschaftler erklärt Erfolgsrezept
Medienwissenschaftler Stefan Meier von der Koblenzer Uni erklärt, warum sich die beiden beliebten Formate so gut ergänzen
Videospiele als Serienadaption: Koblenzer Medienwissenschaftler erklärt Erfolgsrezept
Gilt als eine beliebte Adaption: Die Serie "The Witcher" adaptiert einer Videospielreihe, die widerum auf einer Buchreihe basiert. picture alliance/dpa/Netflix | J
Die Verfilmung von Videospielen zieht seit jeher eher Kritik als Lob auf sich, die neuen Entwicklungen ändern das aber: Warum die Adaptionen als Serie besser funktionieren, erklärt Medienwissenschaftler Stefan Meier von der Universität Koblenz.
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Die Verfilmung von Videospielen ist längst keine Neuheit mehr. Für Fans sind die Adaptionen auf der großen Leinwand in den meisten Fällen aber eine Enttäuschung: Figuren werden optisch und charakterlich verfremdet, die Geschichte des Spiels wird oft verdreht, der Fokus verrückt.