Garry Walker, Chefdirigent des Staatsorchesters Rheinische Philharmonie, bringt in Tübingen in diesen Tagen so einiges unter einen Hut
Und dann gibt es da noch die Kinder ...
Mal ohne Frack – und das seit Wochen: der Dirigent Garry Walker in seinem Garten in Tübingen Foto: privat

Tübingen. Wie für die meisten anderen Musiker ist auch für den schottischen Dirigenten Garry Walker das Berufsleben seit Wochen auf Eis gelegt – statt Proben und Aufführungen stehen für den Chefdirigenten der Rheinischen Philharmonie, die ihren Sitz in Koblenz hat, derzeit Dinge auf dem Tagesplan, die sonst zu kurz kommen. Sein „Lebenszeichen“ erreicht uns aus Tübingen, wo Garry Walker mit seiner Familie lebt.

Herr Walker, jedes Land geht mit der Krise anders um. Aus Ihrer Heimat Großbritannien erreichen uns schlechte Nachrichten ...

Ich bin seit Beginn dieser Krisensituation in Deutschland – aber es ist klar, dass im Vereinigte Königreich mit der Lage weniger gut umgegangen wurde als hier.

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