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Wien

„Tor zur Hölle“: Neuer „Tatort“ aus Wien taucht in die dunkle Welt des Okkultismus ein

Von Matthias Röder
Suchen das „Tor zur Hölle“: Kommissarin Bibi Fellner (Adele Neuhauser) und Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) im neuen „Tatort“.
Suchen das „Tor zur Hölle“: Kommissarin Bibi Fellner (Adele Neuhauser) und Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) im neuen „Tatort“. Foto: Hubert Mican/ARD Degeto/ORF/Film 27/dpa

Ein Priester liegt tot auf einer Treppe in der Wiener Innenstadt. Es stellt sich heraus, dass er im sogenannten Befreiungsdienst aktiv war – als Exorzist im Auftrag der Kirche. „Tor zur Hölle“, der neue „Tatort“ aus Wien (Sonntag, 20.15 Uhr, Das Erste), führt Oberstleutnant Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und Majorin Bibi Fellner (Adele Neuhauser) tief in die Okkultistenszene der österreichischen Hauptstadt.

Lesezeit: 2 Minuten
Konfrontiert mit Teufel, Dämonen, Hexen und Flüchen kommen sie bei der Tätersuche nicht wie sonst Schritt für Schritt voran oder auf eine falsche Spur. Um Spannung zu erzeugen, setzt Thomas Roth (Drehbuch und Regie) vielmehr ganz auf spukhafte Atmosphäre, in der Bilder von der Wand fallen, sich Wasser in Blut ...