In Koblenz sollen 2022/23 mehrere Produktionen endlich zum Zuge kommen, die von der Pandemie ausgebremst worden waren
Theaterpläne: Aufgeschoben heißt nicht aufgehoben
Die fabelhafte Koblenzer Produktion der Prokofjew-Oper „Die Liebe zu den drei Orangen“ soll in der kommenden Saison wieder gezeigt werden. Foto: Baus
Matthias Baus für das Theater Ko

Koblenz. Rückkehr nach Corona-Unterbrechung: In der kommenden Saison kehrt ins Koblenzer Theater die spektakuläre Neuproduktion der Oper „Die Liebe zu den drei Orangen“ von Sergej Prokofjew zurück, genau wie andere Produktionen, die teils noch geprobt wurden, aber noch nicht gezeigt werden konnten.

Die kommende Spielzeit 2022/23 am Theater Koblenz steht deutlich im Zeichen solcher Stücke, die zwar aufgeschoben, aber nicht aufgehoben sein sollen: Bei der Sitzung des städtischen Kulturausschusses stellte Intendant Markus Dietze seine Planung für den Abo-Spielplan im Großen Haus, das Familienstück und die Festungsproduktion vor, die zumindest für ihn und sein Personal eine Gleichung mit etwas weniger Unbekannten als sonst darstellt.

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