Die AKM rückt den Werkstoff in den Mittelpunkt ihrer aktuellen Ausstellung - und eröffnet dabei ganz neue Seiten
So spannend kann Papier sein: AKM-Ausstellung in Koblenz eröffnet neue Perspektiven auf den Werkstoff
Papier ist in der neuen Ausstellung der AKM allgegenwärtig – und das in ganz unterschiedlichen Verwendungs- und Erscheinungsformen wie etwa der „The Strange Taste Of Yellow" betitelten Collage Maren Rubens.
Stefan Schalles

Im digitalen Zeitalter wirkt Papier zuweilen wie ein Relikt aus längst vergangenen Tagen. Und doch spielt der Werkstoff auch heute noch eine kaum zu unterschätzende Rolle, begegnet uns täglich etwa in Form von Verpackungen oder als Geldschein. Die Bedeutung des ausdrucksstarken Mediums rückt die Arbeitsgemeinschaft bildender Künstler am Mittelrhein (AKM) nun in den Mittelpunkt einer neuen Ausstellung – und beweist dabei, dass Papier weit mehr sein kann als „nur“ unerlässliches Trägermaterial.

Wohin die kreative Reise geht, verdeutlicht Violetta Richard anhand dreier Attribute, die, so die AKM-Vorsitzende, zugleich auch die künstlerischen Schwerpunkte der „Papier(e)“ betitelten Schau darstellten: „Materialität, Transformation und Kostbarkeit.

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