Premierenjubel für die Neuinszenierung des "Parsifal" von Regisseur Jay Scheib
„Parsifal“: Die Bayreuther Festspiele erfinden Theater ein bisschen neu
enrico nawrath

Bayreuth. Eines muss man den Wagner-Festspielen lassen: Sie sind auch im 147. Jahr ihres Bestehens für Überraschungen gut - in diesem Jahr kommt "'Augmented Reality", erweiterte Reatlität mittels Spezialbrillen, zum Einsatz.

Das Premierenpublikum klatscht, rast, trampelt für den neuen „Parsifal“ des US-Theaterprofessors Jay Scheib. Dabei haben die wenigsten im Publikum alles gesehen, wass Scheib und sein Team sich für das Stück ausgedacht haben. Denn im Endeffekt gibt es in diesem „Parsifal“ zeitgleich zwei Inszenierungen zu erleben: einmal diejenige auf der Bühne, die alle sehen können.

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