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Koblenz

Mit Gitarrengöttern durch amerikanische Nächte: Was die Besucher beim Guitar Festival Koblenz erwartet

„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein“, soll der englische Politiker Oliver Cromwell einst gesagt haben. Und vielleicht ist es gerade dieser Leitsatz, auf den der Erfolg des Koblenz International Guitar Festivals zurückzuführen ist: 1992 als Pfingstseminar gegründet, gehört das Format heute zu den renommiertesten seiner Art. Doch: Ausgeruht haben sich die Festivalmacher nie auf diesem Status, die gepflegte Tradition stetig aufgefrischt – so auch bei der 31. Ausgabe.

Von Stefan Schalles
Lesezeit: 4 Minuten
Auf die Frage nach den in diesem Jahr vorgehaltenen Programmhöhepunkten hat Georg Schmitz eine klare und im ersten Moment doch überraschende Antwort: „Dass wir durchgehalten haben“, sagt der Festivalleiter, „dass wir als einer der wenigen Veranstalter trotz Corona in jedem Jahr etwas auf die Beine stellen konnten – das ist ...