Neuproduktion der Oper von Philip Glass von 1994 feiert gelungene Premiere am Theater Koblenz im Taumel der Drehbühne
Manga, Märchen, Minimal Music: So gut ist „Die Schöne und das Biest“ am Theater Koblenz
Danielle Rohr und Kabelo Lebyana verkörpern Belle und das Biest in dieser unwahrscheinlichen Liebesgeschichte.
Matthias Baus/Theater Koblenz

Jedes Kind kennt die Disney-Geschichte von Belle und ihrer verbotenen Liebe zu einem biestigen Schlossbewohner - als Oper von Philip Glass ist das nun auf der Koblenzer Theaterbühne zu sehen, mit Drehboden und Manga-Update in spannenden 75 Minuten.

Nicht wenige Komponisten haben sich darüber beschwert, dass ihre Werke nicht richtig aufgeführt worden seien, wie auch viele Schriftsteller mit Verfilmungen ihrer Werke nicht zufrieden waren. „Dann dreh' doch einen Autorenfilm“, lautet gelegentlich die Empfehlung für Letztere – im Fall der Musik war es manchmal ähnlich.

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