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Rheinland-Pfalz

Lehren aus der Ahrflut: Was das Land seitdem unternommen hat, um Kulturgut besser zu schützen

Die Flutkatastrophe an der Ahr war mit 134 Todesopfern vor allem eine menschliche Tragödie, zugleich aber auch eine für die Kultur in der Region: Zahlreiche Werke wurden in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 unwiederbringlich zerstört – oftmals auch, weil Museen, Bibliotheken und Archive nur unzureichend auf Unwetter wie dieses vorbereitet waren. Die Politik kündigte seinerzeit an, den Katastrophenschutz auch im kulturellen Bereich verbessern zu wollen. Doch was hat sich seitdem getan?

Von Stefan Schalles
Lesezeit: 4 Minuten