Neuproduktion der Verdi-Dauerbrenners feiert morgen in Koblenz Premiere
„La traviata“ in Koblenz: Gier nach Leben im Angesicht des Todes
Violetta Valéry in der Rückansicht: Die junge polnische Sopranistin Adriana Ferfecka übernimmt in der Koblenzer Neuproduktion von Giuseppe Verdis Oper „La traviata“ die Titelpartie der „vom Wege Abgekommenen“. Die musikalische Leitung hat der Koblenzer Chefdirigent Marcus Merkel, die Inszenierung liegt in Händen von Operndirektorin Anja Nicklich. Foto: Matthias Baus
Matthias Baus

Koblenz. Eine der beliebtesten Opern der Welt feiert am Theater Koblenz Premiere - wir sprache mit dem Leitungsteam der Neuproduktion.

Eigentlich muss man sich um Giuseppe Verdis Oper „La traviata“ keine Gedanken machen – sie ist ein Selbstläufer, gehört sie doch gemeinsam mit „Carmen“ und der „Zauberflöte“ zu den Top 3 des Musiktheaters. Doch mit der großen Beliebtheit kommt auch die große Verantwortung, die jede Neuproduktion trägt, wenn ein großes Publikum in die Vorstellungen strömt.

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