Frankfurts Museum für Moderne Kunst zeigt ausländische Künstler der 60er- bis 80er-Jahre in BRD und DDR
Kunst zwischen Heimweh und Hoffnung im MMK: Aufschlussreicher Blick auf zwei Mal Deutschland
Internationale Studierende in einem DDR-Hochschulwohnheim hat Chetna Vora in seinem Film „OYOYO“ 1980 festgehalten. Foto: © Hochschule für Film und Fernsehen der DDR, „Konrad Wolf“, Potsdam- Babelsberg, unterstützt durch das / with the support of Förderprogramm Filmerbe, BKM, Länder und / and FFA (DE)
Museum für Moderne Kunst FfM

Frankfurt. In den 60er-, 70er- und 80er-Jahren arbeiteten sowohl in der DDR als auch in der BRD zahlreiche Künstlerinnen  und Künstler aus dem Ausland: Eine spannende Übersicht über Unterschiede und Gemeinsamkeiten bringt die neue Ausstellung am Frankfurter Museum für Moderne Kunst.

Lesezeit 4 Minuten
„Die ersten Migranten waren Adam und Eva, als sie aus dem Paradies vertrieben wurden“: Davon ist zumindest Serpil Yeter (geboren 1956 in Istanbul) überzeugt. Für die türkische Künstlerin zieht sich ein roter Faden von der Bibel bis heute. Sie kam 1980 nach Westberlin und malte fortan Menschen aus ihrem neuen Umfeld – alte Frauen am Fenster oder Arbeiter in der Bahn.

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